Browserlife.de startet eigenen GTA:SA Multiplayer Server

Gute Nachricht für alle GTA San Andreas Fans! Seit gestern läuft der browserlife.de Server stabil (wenn auch im Moment noch nicht 24/7)! Der Server basiert auf SA-MP (http://sa-mp.com) und verwendet als Grundlage den bekannten Godfather-Mod. Für alle die sich damit noch nie beschäftigt haben: Der Godfather (GF) ist der bekannteste Roleplay Multiplayer Mod! Er verfügt über Beruft, Handy, Servicesystem (Taxi, Bus, Krankenwagen, Mechaniker) und spielt in Los Santos und San Fierro!

Nun macht es natürlich keinen Spaß auf einem Roleplay-Server ganz alleine zu spielen, denn es sollte schon wenigstens einen Busfahrer, einen Dieb und einen Polizisten geben und selbst dass ist noch mehr als öde! Doch wenn ein paar mehr Leute auf dem Server spielen kommt schon Spaß auf (hab testweise mal auf einem 20 Mann Server gespielt). Deshalb der Aufruf an alle GTA Fans: Kommt mit auf den Server und gestaltet ihn selbst mit! Sobald sich einige per Kommentar als interessiert melden geht der Server dauerhaft online und ich richte ein Forum ein, wo ihr euch um Berufe bewerben könnt! Die schnellsten und aktivsten Teilnehmer werden selbstverständlich zu den Leadern der Fraktionen!

Ich hoffe, dass unter euch ein paar Zocker sind!

P.S.: Wenn sich ein paar finden, dann können wir uns auch Spielzeiten ausmachen. Achja: Wenn diese Art des Spiels bei euch gut ankommt, dann mach ich im Frühjahr noch ne LAN-Party!

(Der San Andreas Multiplayer Mod ist Freeware und GTA:SA habt ihr ja alle (anstonsten mal aizr fragen))

EDIT: So sieht die Karte aus: http://i11.tinypic.com/6aiac1w.jpg

EDIT2:

Aufgrund von ersten Nachfragen heute in der Schule, hier die Serverdaten:

Server: browserlife.de:7777

Bitte sagt mir Bescheid wenn ihr auf den Server kommt, da ich ihn noch nicht übersetzt habe und ihr dadurch am Anfang mit Sicherheit nicht alles kapieren werdet, was ich vorhabe.

HINWEIS: Wenn ihr Freunde habt, die auch mitspielen wollen, dann tut euch keinen Zwang an und ladet sie einfach ein! Jeder ist willkommen und kann auch seine Vorschläge einbringen!

Neues Skype unterstützt Jumplists

Gestern kam nun endlich eine für Windows 7 angepasste Skypeversion, welche unter anderem Jumplists („Sprunglisten“) unterstützt. Man kann damit z.B. den Onlinestatus direkt setzen oder eine Anrufweiterleitung schalten. Auch neu ist der so genannte Gesprächsstatus, welcher einem bei jeder Konversation über die Qualität und über die Ursache einer schlechteren Qualität informiert. Insgesamt hat sich am Erscheinungsbild aber nicht viel geändert.

Skype und eine vollständige Liste der Änderungen könnt ihr auf: http://skype.com downloaden.

Hier noch einige Screenshots:

Experinat Tag 2 – Zeitprobleme

Am 2. Tag von ExperiNat 2010 bin ich zum Modul „Physik und Technik“ gegangen. Die dort anwesende Betreuerin kannte mich bereits aus dem Vorjahr und begrüßte mich sofort. Da bereits Smartie am 1.Tag dort war, wusste ich schon, dass die Zeit knapp werden würde und genau so kam es auch. Die beiden Betreuen meinten auch, dass die Aufgaben viel zu umfangreich und kompliziert sind, was besonders für die Mittelschüler ein Problem darstellte, aber auch für mich echt nicht einfach war. Man fragt sich wirklich, wie die Leute diese Aufgaben erstellen: Letztes Jahr waren die Aufgaben viel zu leicht, dieses Jahr viel zu schwer. Der Sinn dieses Wettbewerbs ist doch eigentlich Spaß an Naturwissenschaften zu vermitteln und nicht das Gegenteil! Abschließend muss man sagen, dass der 1. Tag echt gelungen war und der 2. nur ein schöner schulfreier Tag war. Mal schauen, was uns die Siegerehrung im April bringt.

Experinat Tag 1 – Tech. Informatik

Da es für uns unmittelbar nach der Eröffnungsfeier los ging, war ich heute im Modul Informatik. Worum es da genau geht, verrate ich natürlich nicht, da andere Teams ja sonst größere Chancen haben^^ Der Tag begann mit einer Vorlesung. Bereits hier stellte ich fest, dass die Mitglieder der anderen Teams an diesem Tag offensichtlich nicht von einem Gymnasium kamen. Nach der Vorlesung und einer Pause machten wir einen Rundgang durch die HfTL (Hochschule für Telekomunikation Leipzig). Dort sahen wir von Telefonen aus der Steinzeit bis hin zu modernen Laboren alles. Danach kamen einige Experimente…und ohne jetzt hier als Streber abgestempelt werden zu wollen: Ich fand das alles extrem leicht! Meine von der Mittelschule stammenden Gruppenmitglieder sahen dies anders und hatten mich selbstverständlich schon als Oberstreber abgestempelt. Folge: Ich musste mich ne Stunde langweilen, während die Betreuer den anderen eine einfache Schaltung aufgebaut haben….. Dann war Mittagspause…ich hatte aber schon genug Pause und wurde langsam müde. Also ging ich etwas die Umgebung erkunden und mich von den anderen erholen. Als ich nun im Regen wieder zurück kam sah ich, wie eine gemütlich draußen saß und in einer sehr kurzen Zeit mindestens 2 Zigaretten rauchte. Später fand ich heraus, dass die Person gerade mal die 9. Klasse besucht….Da fragt man sich schon ….

Insgesamt war es aber ein sehr sehr gelungener Tag! Besonderer Dank geht an die beiden Studenten, welche uns betreuten und natürlich an die HfTL.

—> ExperiNat macht Spaß!

Schon Schiller wusste, dass der Kapitalismus nicht funktioniert

Hier jetzt eine Interpretation von Schillers „Kabale und Liebe“. Diese Interpretation bitte nicht ernst nehmen. Deshalb habe ich diesen Ansatz heute in Deutsch auch nicht laut erwähnt. Außerdem spiegelt dieser Blogpost nicht meine Meinung wider.

Die Intention von Schiller ist eindeutig: Die allgemein gefährlichen Kapitalisten gefährden die guten Sozialisten. Auf der einen Seite Luise, die eine Sozialistin darstellt. Sie hält viel von Eiden und ist das ganze Stück über ehrlich. Außerdem ist sie streng gläubig, wobei Schiller wahrscheinlich den strengen Glauben an den Sozialismus meint. Der gemeine Klassenfeind hingegen wird in diesem bürgerlichen Trauerspiel von den Adligen widergespiegelt. Ferdinand, der Einzige, bei dem man gute Ansätze erkennen könnte, tötet Luise mit seiner vergifteten Limonade. Schon alleine mit dieser Kombination wird deutlich, dass der Kapitalismus eine Gefahr für den Sozialismus darstellt, dass dieser gewaltsam versucht, den Sozialismus auszurotten. Der Präsident denkt hauptsächlich egoistisch – eine Eigenschaft, die hauptsächlich durch den Kapitalismus gefördert wird. Er zerstört mit seinen Intrigen die junge Liebe zwischen Luise und seinem Sohn. Somit zeigt Schiller den Präsidenten als Kapitalist. Daraus lässt sich schließen, dass der Kapitalismus eine Gefahr zeigt, da er die junge Liebe zum Sozialismus auf brutalste Art und Weise zu zerstören versucht. Der Hofmarschall von Kalb wird dem Leser als eine unselbstständige Person vorgestellt. Als Adliger lebt er auch im übersteigerten Prunk und beutet die Klasse der Arbeiter und Bauern bis aufs letzte Hemd aus. Zudem zeigt seine Abhängigkeit vom Bürgertum die Abhängigkeit des Kapitalismuses vom Sozialismus. Wenn eines Tages die Gier nach Geld zu hoch wird und nicht mehr in allen Bereichen ausgesorgt werden kann, ist nur noch der Sozialismus in der Lage, auszuhelfen, da schließlich hier nach Plan gearbeitet wird.  Zuletzt noch Wurm: Er erscheint als egoistische und sich einkratzende Figur, die zudem auch noch aus der Schicht des Bürgertums kommt und sich mit allen Mitteln nach oben „schleimt“. Dies sind ganz eindeutig kapitalistische Eigenschaften.
Am Ende werden Ferdinand mit dem Tod und der Präsident und Wurm mit Aburteilung vor Gericht bestraft. Dies soll zeigen, dass der Kapitalismus bestraft gehört und auch wird.