Dienstag – Schulklingel als Wecker

Naja. Es war der vorletzte Tag vor den Ferien. Man könnte sich eigentlich freuen…eigentlich… Denn nicht nur, dass wir morgen eine Mathe-KA schreiben. Morgen ist auch noch Chemie!!! Schnell stellte ich mir die Frage: „Lernst du Mathe oder machst du die langen Chemie HA’s?“. Nach zwei Sekunden war klar, dass ich lieber noch für Mathe übe als die *piiieeeeep* Chemie HA’s zu machen. Zum Glück konnte ich mir heute noch die Lösungen kopieren, womit ich wenigstens eine Lösung habe und keine 6 bekomme (auch wenn das an meine CH Note kaum noch was ändert).

Doch heute war eigentlich so ein Tag, an dem man lieber gleich im Bett geblieben wäre. Denn früh WOU und PhE waren eher zum Schlafen, was in Deutsch nicht gerade anders war. Allerdings wurden wir so gegen 12:57Uhr von der sonst nicht existierenden Klingel geweckt. Grund: Feueralarm! Zum Glück waren wir 2min vorher informiert und konnten so gleich alles mitnehmen. Doch in anderen Klassen lief es nicht so gut. Die Fenster wurden vergessen oder man erschien gar nicht erst. Fazit: Probealarme sorgen nur dafür, dass das Klingelzeichen nicht ernst genommen wird.

Zum Schluss: Eigentlich wollte ich heute die Website patchen. Leider habe ich wegen Mathe und Chemie keine Zeit. Deshalb wird der Patch auf das Ende der Osterferien verschoben, natürlich dann mit viel mehr Funktionen.

Freitag – Stress

Auch wenn es eigentlich heißt: „Freitag ist der schönste Tag der Woche“, so galt dies nur nach der Schule. Der Tag ging eigentlich ganz friedlich los und einige schrieben GRW nach, während die anderen sich mehr oder weniger mit den Aufgaben von Geschichte beschäftigt haben. Zum Thema Geschichtsaufgaben findet ihr bald auch etwas auf der CP. Am Ende dieser Stunde hatte unser Tiny-hacker sich selbst lahm gelegt, indem er jemanden sein Ordnergen.progamm nutzen lassen hat. Ergebnis: 40875 Ordner auf dem Desktop und ein nicht startendes Vista. Zum Glück gelang es mir dies mit Hilfe des abgesicherten Modus das rückgängig zu machen. Dann kam es aber erst so richtig Dicke. Chemie! Zwar habe ich immer ein Problem mit Chemie, aber heute war es mehr als extrem. Nicht nur, dass der Referendar ständig sein Tafelbild änderte und Fehler machte, wie wir das gewöhnt sind, diesmal hat es glaube ich keiner mehr verstanden, was sich dort abspielte. Zu guter letzt bekamen wir ’nen Berg Hausaufgaben…ja, so ist das Leben eines Schülers…

Doch von diesen Ereignissen lass ich mir nicht mein WE versauen und werde deshalb dieses Wochende mal wieder einen Patch bringen. Also freut euch drauf!

Ein frohes WE wünscht browserlife.de

Der Montag – Kindergarten und Müdigkeit

Nachdem die Französisch Leute heute morgen gemütlich Matheaufgaben lösen durften und dabei entweder verzweifelten oder einfach einpennten, kam es zu einer Pause wo ich mich wie in der Grundschule gefühlt habe. Neben dem schon völlig dummen Kreide werfen wurde heute dann auch noch geprügelt und zu guter Letzt der Kleiderhaken beschädigt. Auch wenn ich überhaupt keine Ahnung habe worum es ging, finde ich das doch mehr als nur dumm. Ich glaube einige haben zu viel Energie, die sie dann so ausleben müssen. Deshalb mein Tipp: Sucht euch entweder Hobbys, bei den ihr eure Kraft verbraucht, oder ne Freundin! (Was anstrengender ist, sei dahin gestellt.)

In Englisch waren die Aufgaben mal wieder total sinnvoll, aber was soll’s.

Mathe und Physik war wie immer schön. Die Aufgabe der Woche zu nächster Woche ist übrigens relativ simpel zu lösen. Wer nicht weiß, wie er es lösen soll, kann mich gern fragen.

Das war auch schon der heutige Tag. Denkt dran: Morgen ist frei. Naja, zumindest keine Schule!

Der Freitag – Endlich Wochenende

Wir haben wieder eine Woche Schule überlebt. Man muss wirklich sagen, dass der heutige Tag trotz Chemie zu überstehen war. Nachdem wir ja in Deutsch uns alleine beschäftigen mussten und dazu Aufgaben bekamen war ja nur noch Chemie und Wou dran. Doch in Deutsch wurde bei einigen sich nicht nur mit der Erörterung beschäftigt sondern auch ziemlich viel anderer Müll gemacht, womit man ja erstmal kein Problem haben muss. Allerdings artete es so aus, dass ich laut Musik hören musste, damit ich in Ruhe auf meiner gemütlichen Einzelbank schreiben kann. Doch auch das nutzte bald nichts mehr, da die Leute nun zu einem kamen um den jenigen zu nerven. Krönung der Sache war dann wohl die fliegende Kreideschachtel. Wie es dazu kommen konnte wurde mir noch nicht erklärt. Vieleicht erzählt uns das ja mal noch jemand der dabei war.

Doch nun wünsche ich euch ein schönes Weekend! Habt Spaß und sauft nicht so viel^^

Bis Montag

10 völlig bescheuerte Gründe – Warum Hausaufgaben der Umwelt schaden

Rein aus Langeweile habe ich mal eine ganz Sinnlose Post Idee ins Leben gerufen. Es Trägt den Titel „10 völlig bescheuerte Gründe“. Es geht immer um ein Thema, was auf dumme und lustige Weise verarbeitet wird. Hier der 1. Post dazu.

10 völlig bescheuerte Gründe – Warum Hausaufgaben der Umwelt schaden

  1. Beim Denkprozess im Menschlichen Gehirn wird zur Versorgung mehr Sauerstoff verbraucht.

  2. Das Ausdrucken langer Texte aus dem Internet, um die Hausaufgaben irgendwie erledigt zu haben, erzeugt durch Farbpatronen und hohen Papierverbrauch einen großen Umweltschaden

  3. Schüler die viele sinnlose Hausaufgaben machen müssen, sind wesentlich aggressiver was zu großen Kosten bei Einrichtung und Heftern führt, da diese der Wut oft zum Opfer fallen. Ebenfalls nicht gut für die Umwelt

  4. Viele Bäume werden getötet um das Papier für die „Hausaufgaben-Vergessen“ Seiten im Klassenbuch verwendet zu werden. Allein an unserer Schule werden dadurch jährlich 108 Seiten Papier benötigt.

  5. Auch durch Kugelschreiberminen und Füllerpatronen entsteht doch ein erheblicher Umweltschaden

  6. Da Schüler meist bis spät in die Nacht mit Hausaufgaben beschäftigt sind, wird dadurch jede Menge Strom verbraucht, da es ohne Licht nicht geht. Da Solaranlagen in der Nacht nicht funktionieren wird der Strom also durch Kernkraft erzeugt. Ob das gut ist?

  7. Der extreme Angstschweiß, welcher bei vergessenen oder nicht erledigten HA’s entsteht trägt nicht nur zur Klimaerwärmung bei, sondern verursacht auch schwere Geruchsspuren, was für empfindliche Tiere auch nicht gerade Gesund ist

  8. Experimentelle Hausaufgaben mögen zwar für Schüler interessanter und für den Lehrer ungefährlich sein, sorgen aber ebenfalls für Umweltschäden, da neben den dadurch entstehenden Großbränden auch häufig Zimmerpflanzen den Experimenten zum Opfer fallen. Bei Physikalischen Experimenten kann auch mal schnell eine Atombombe die Welt verwüsten.

  9. Hausaufgaben, die in Gruppen erledigt werden sollen, sorgen dabei eigentlich für keinen größeren Schaden, wenn man von den Abgasen beim Transport der Menschen zu einander absieht. Vergessen sie aber nicht, dass bei den in 8. genannten Hausaufgaben der doppelte Schaden entstehen kann.

  10. Last but not least. Hausaufgaben bei den die Anleitung in einer Fremdsprache gedruckt wurden, können zu Missverständnissen mit schrecklichen Folgen führen. Sollte „Attention flameable!“ falsch übersetzt werden, kann es schnell zu „Bitte Anzünden“ werden. Die Folge davon ist allen klar.

Ich denke, dass ich dem Namen alle Ehre gemacht haben und diese Gründe echt bescheuert sind.