Ein langweiliger Vormittag auf der Buchmesse

Heute hatten wir die „Ehre“ auf die Leipziger Buchmesse zu gehen. Das wirklich positive war, dass wir einen Tag dafür nicht in die schule mussten. Zunächst waren wir bei einem langweiligen Vortrag zu Jobs rund um das Buch. Danach durften wir allein die Buchmesse unsicher machen. Pappnase und ich wollten möglichst viel Zeug abgreifen, was leider auf Grund großer Geizigkeit seitens der Veranstalter nicht möglich war. Nur ein paar Tüten und ein paar Aufkleber gab es. Nichtmal Gummibärchen oder Kugelschreiber gab es in Mengen…. Nur bei Spiesser (Zeitschrift für Schüler) gab es ein gratis Getränk, wenn man eine Zeitung mitnahm. Außerdem viel mir auch auf, dass es viele Lesungen gab, bei den die Vorleser fast einschliefen…. Auf dem Heimweg traf mich dann der Schlag…ein Zugteil für 7 Schulklassen + ein ganzes Bundeswehrregiment + normale Arbeiter und man hatte sofort das Gefühl, als wäre man in Tokio in der U-Bahn (die sogenannten Stopfer mit ihren weißen Handschuhen fehlten allerdings). Endlich zu hause angekommen setzte ich mich natürlich sofort an den PC und stellte fest, dass ich der einzige aus meiner Klasse war, der diesen Grundsatz verfolgte, denn der Rest war bei der berüchtigten Tanzstunde (browserlife.de berichtete). Nach ersten Informationen von einer hier nicht näher genannten Quelle, soll es wohl ganz lustig gewesen sein, wobei die Partnerwahl wohl das größte Problem darstellte. 🙂 Ich hoffe an dieser Stelle, dass sich noch ein Augenzeuge dazu äußert!

Ein schönes Wochenende wünscht

malganis93
(browserlife.de)

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