Am dritten Tag unsere Berufsberatung ging es in die FH Mittweida. Zunächst ging es mit einem recht modernen Zug nach Chemnitz. (Über diesen grandiosen Bahnhof wird dRmdB noch berichte.) Die ganze Zeit war uns schon der nette Ansager aufgefallen, der mit einem extremen Sächsisch die Ausstiegsrichtung ansagte. In Chemnitz sagte der: „Der Ausstieg befindet sich ……………………. (alle warten) LINKS!“ und ein extremes Gelächter ging durch den Zug. Die Fahrt mit einer kleinen Regionalbahn nach Mittweida war eher unspektakulär, bis auf den Musikgeschmack einiger… Kurz nach dem Ausstieg sahen wir…was war das eigentlich? …. ein Bus? Die Fahrerin des Miniaturbusses schob schon etwas Panik, als 20 Leute auf das Vehikel zu liefen, dann aber doch nur nach dem Weg fragten. (Das war übrigens der A Bus) Wir liefen ein Stück die Straße entlang, während einige mit Schneebällen zu ballistischen Meisterleistungen schritten. Im Unikomplex angekommen ging es in einen klassenzimmerartigen Raum, wo es erst einmal Werbegeschenke gab (Danke für Kuli und Schlüsselband). Dann wurde etwas Allgemeines erzählt…. Als nächstes kam ein Matheprofessor, welcher uns ungelöste Probleme der Mathematik offenbarte. Der war etwas zerstreut und lies sich deshalb von dRmdB verunsichern. Danach kam noch etwas über Soziales, Medien und Maschinenbau. Informatik haben wir leider nicht mehr geschafft. Der Rückweg begann planmäßig mit Schienenersatzverkehr… Auf dem Bahnhof (alle waren hungrig und fußlahm) hieß es dann: „Der Regionalexpress nach Leipzig hat 10min Verspätung. Alle waren schlecht gelaunt, aber es nutzte nichts. Als der Zug dann endlich da war, freuten sich alle nun auf dem Weg nach Hause zu sein. Ich bin leider noch bis 19Uhr auf Achse im wahrsten Sinne des Worten, da ich über einem Drehgestell sitze.
Insgesamt war es ein interessanter Tag aber leider nicht wirklich geplant (zeitlich). Die weite Anfahrt sahen viele als Qual.
na da habt ihr aber ne ganze menge erlebt…. Mal schaun, wie das ganze dann morgen bei uns wird….
Pappnase